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Körperzentrum Wartenberg
Maike Barfuss

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Der Weg ist 
das Ziel

Trainerin: Maike Barfuss (4. Dan Shotokan, B-Prüferlizenz im Deutschen Karate Verband)

„Karate verbindet, prägt und ist mehr als nur ein Sport – es ist eine Lebenseinstellung.“ Diese Überzeugung begleitet mich seit meiner Jugend und begeistert mich täglich an der Kampfkunst Karate. Die ständige Möglichkeit zur Weiterentwicklung motiviert mich, meine Leidenschaft nach meiner aktiven Wettkampfzeit im eigenen Dojo weiterzugeben.

 

Im Karate sind Durchhaltevermögen, Disziplin und Beharrlichkeit entscheidend. Sie fördern die körperliche und geistige Entwicklung und ebnen den Weg zum Meistergrad. Diese Werte helfen den Trainierenden, kontinuierlich zu üben, Techniken zu perfektionieren und ihre Grenzen zu überwinden, was zu mehr Selbstbewusstsein und positiver Charakterbildung führt.

 

Karate lehrt essentielle Tugenden, die zu einem erfüllten Leben beitragen. Auf meinem bisherigen Weg habe ich zahlreiche Menschen kennengelernt, und Karate hat meinen Lebensweg maßgeblich geprägt. Es ist immer wieder bereichernd, Mitglieder der großen „Karatefamilie“ zu treffen. 2025 habe ich die Prüfung zum 4. Dan abgelegt und bin gespannt auf die neuen Horizonte, die jeder Schritt in dieser faszinierenden Kampfkunst eröffnet.

Shotokon Karate

**Karate: Die Kunst der leeren Hand**

 

Karate, was wörtlich "leere Hand" bedeutet, setzt sich aus den japanischen Silben "kara" (leer) und "te" (Hand) zusammen. Es steht für Selbstbeherrschung, Disziplin und die Fähigkeit, sich ohne Waffen durch Geisteshaltung und Übung zu verteidigen.

 

Der in Europa am weitesten verbreitete Stil ist Shotokan, der auf dem Karate von Gichin Funakoshi (1868–1957) basiert, der in Shuri, Okinawa, geboren wurde. Funakoshis Künstlername "Shoto", was so viel wie "Pinienrauschen" bedeutet, gab dem Stil seinen Namen, als er 1935 in Tokio seine erste Trainingshalle eröffnete. Die Japan Karate Association übernahm später die Bezeichnung Shotokan („Haus des Shoto“). Funakoshi selbst wollte seinem Karate keinen festen Namen geben und betrachtete es einfach als Karate.

 

Shotokan Karate zeichnet sich durch tiefe, kraftvolle Stellungen, präzise Schläge und effektive Blocktechniken aus. Die drei Säulen des Shotokan Karate sind Kihon (Grundschultechniken), Kata (Formen) und Kumite (Kampf). Kihon vermittelt Einzeltechniken in stabilen Stellungen, Kata übt festgelegte Bewegungsabfolgen in simulierten Kampfsituationen, und Kumite wendet die erlernten Fähigkeiten im Partner- und Sparringtraining an.

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Dojo -
Ort der Begegnung

Die deutsche Übersetzung für den japanischen Begriff "Dojo" ist Übungsraum oder Ort des Weges. Unser Dojo ist ein kleiner, aber feiner Raum, den wir uns nach unseren Vorstellungen und Trainingsbedürfnissen gestaltet haben.

Unser Verein stellt einen Ort der Begegnung dar. Damit alle Karateka möglichst viel von der Zeit im Dojo profitieren können und in respektvoller Atmosphäre trainieren und sich entwickeln können, ist es uns wichtig, die Regeln des Dojokun zu beachten:

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  • Trainingszeiten

    Kinder Anfänger Weiß / Gelb:

    Dienstag: 15:00 – 15: 45

    Samstag: 11:45 – 12: 30 

     

    Kinder ab Orange und Jugend:

    Dienstag 15: 45 – 17: 00

    Samstag 10:30 – 11: 45

     

    Jugend ab Blau und Erwachsene:

    Dienstag 17: 00 – 18: 30

    Samstag 9: 00 – 10:30

     

    Sonntag ab 17 Uhr: freies Training nach Absprache (Prüfungsvorbereitung etc.)

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  • Mitglied werden

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    Unser Verein ein Mitglied im Hessischen Fachverband für Karate  und im Deutschen Karate Verband

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